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Die Donnerkuppel bebte - Vereinsmeisterschaften der Erwachsenen des TSV Unterlauter

Der Himmel zog sich zu, als wollte er sich schützen. Schützen vor dem Spektakel, das am Samstag den 10.09.2011 n. Chr. die Unterlauterer Donnerkuppel erschütterte. Doch niemand der Todesmutigen, die mit eisernen Blicken einliefen, bemerkte, dass sich die Atmosphäre gelb färbte und dunkle Wolken ein Schild von übernatürlicher Wucht aufbauten. Asketische Konzentration begleitete die tapferen Gladiatorinnen und Söldner, die von nah und fern in die Arena strömten. Gesprochen wurde nicht. Nur ein verwirrter Narr, der ängstlich die Schar verfolgte, rief:" Zwei Mann gehen rein - Einer kommt raus"
In der Donnerkuppel ließ sich ein Jeder nieder, zog sich Kettenhemden oder Kevlarvesten an und wartete auf den Paukenschlag, der den Ring freigeben sollte. Die Turnierleitung, bestehend aus Florott und Philidorus zerteilten die Menge der männlichen Recken in 4 Käfige a 3 Teilnehmer, die Menge der Amazonen wurde in einen Käfig gesperrt, in dem Jeder gegen Jeden antrat.
Dann folgte der Schlag und die ersten Paare prallten in der Donnerkuppel aufeinander. Das Gebrüll war ohrenbetäubend, der Gestank verriet Angstschweiss und Urin. Ab und zu zerfetzte ein Monsterhuhn-ähnliches Kreischen die Trommelfelle, wenn eine Austragung der Amazonen ihren erbitterten Abschluss fand. Oft mussten Lakeien in die Kuppel eilen und Körperflüssigkeiten wegwischen. Und oft mussten sie soeben noch vor Kraft strotzende Söldner auf Bahren hinaustragen. Überraschungen durchtränkten nicht den Ablauf, so dass alle gesetzten Teilnehmer das nächste Level erreichten. Nur die Austragung Philidorus vs Ritter Tim van Brasch endete allen Prognosen zuwider mit einem hauchdünnen Sieg mit 11:9 im 5. Satz für den jungen Tim Brasch, obwohl dieser am Ende wie eine Klapperschlange zitterte.
Ergebnisse des Viertelfinale:

El Principale Probst vs Tim Brasch 3:1
Rüdiger Stang vs Philidorus 1:3
Sebastian Probst vs Lukas -Zitronenbär - Stang 3:0
Flordott vs Lukas Bätz 3:2

Nun mussten die beiden Turnier-Initiatoren gegeneinander antreten. Philidorus sog bereits den süßen Duft des Sieges durch seine lauernden Nüstern, als er mit 2:1 in Führung ging. Florott glich jedoch aus und gewann im Entscheidungssatz. Im Finale traf er auf Sebastian Probst - Favorit des Turniers - und sorgte dafür, dass etliche Wett-Teilnehmer ihr Hab und Gut verloren: Florott siegte. Zu Ehren seiner Verdienste komponierte sein Kumpel folgenden Triumphmarsch:




Philidorus - durch seine Halbfinal-Niederlage masslos enttäuscht - hängte seinen Schläger an den Nagel und versuchte sich als herumstreichender Schifferklaviermusikant (im folgenden Video zu sehen)




Wenden wir uns nun den Ergebnissen der Amazonen zu. Nach einem anfänglich vorsichtigen Beschnuppern verwandelten sich alle Partien - wie anfangs beschrieben - in heftige, von tollwütigen Sirenen-Schreien durchzogene, Fensterscheiben zersprengende - die Initiatoren fragten sich, warum die Amazonen nicht zum Hallen-Abriss eingesetzt wurden - und Bälle kaputt schupfende Zelluloid-Wrestlemania-Fights.

Am Ende war es Bärbel Probst, die, auf der Platte stehend, siegreich ihre Hand mit den erbeuteten Belag-Skalps in den Himmel reckte.


Die Platzierungen der Damen:
1. Bärbel Probst
2. Sabine Fischer
3. Jessy Steiner
4. Melanie Henke
5. Claudia Stangke

Damen Doppel:
1. Stang C./Fischer S.
2. Probst B./ Henke M.

Herren Doppel:
1. Stang R./ Bätz L.
2. Stang L./Florott

Ergebniss des Mixed:
1. Florott/ Philidorus

Wir erhöhen auf Sechs. Sechs Meistertitel gehen nach Unterlauter

Unsere ehemaligen Mädchen Nr.1 bleiben meisterlich.
Nach ihrem beeindruckendem Erfolg - beste jugendliche Mannschaft in Bayern 2010 - sind unsere Mädchen nun Damen geworden und ebenso Tabellenführer in der Bezirksliga II zum Saisonabschluss. Klar gemacht wurde der Erfolg schon am 02.04. mit dem 8:5 Sieg gegen TTC Burkunstadt; eine Partie, in der Unterlauter durch kämpferischen Inhalt überzeugte - Burkunstadt durch eine genoppte Verpackung.
Unterlauter spielte mit Anna Lohmann, Patricia Wachs (in der Winterpause nach Unterlauter gewechselt), Julia Steiner und Isi Welsch. Außerdem halfen aus: Sabine Fischer, Melli Scholz und Franzi Roos. Lea Steinert - die ehemalige Nr.1 des Teams - nahm lediglich in der Hinrunde an einigen Austragungen teil und fehlt seit dem aus privaten Beweggründen (ganz Unterlauter bedauert dies und hofft stark darauf, dass Lea uns bald wieder mit ihrer sympathischen Art und starken Spielweise erfreuen wird).
Und auch unsere erste Jungenmannschaft darf feiern, denn sie sicherte sich den Titel in der Oberfrankenliga, als sie in Neunkirchen am Brand 8:6 gewann und die zweitplatzierte Mannschaft Küps, in Strullendorf nur 7:7 spielte.
Somit verlor das letzte Spiel gegen Küps zwar seinen Endspiel-Charakter, bot der vollen Unterlauterer Halle jedoch spektakuläre Ballwechsel en masse - und ausserdem das Abschiedsspiel der Lauterer Nr.1 Florian Ott, der ein fast unbezwingbarer Punktelieferant war (Der Bär hat die Höhle verlassen). Hervorzuheben im Spiel gegen Küps ist ebenfalls noch die starke Leistung der Nr.3 Lukas Bätz, denn Lukas konnte als einziger Spieler David Kleinschmidt in der Rückrunde eine Niederlage zufügen. Lukas, dafür erhältst du den Kleinschmidt-prooved -Stempel, den du dir selber besorgen musst.


Ende Teil 1.
(Teil 2 kann mittels 5 Kommentaren von unterschiedlichen Personen freigeschaltet werden und wird dann von Sebastian Probst ergänzt)

Komm zu Unterlauter, denn hier wirst du Meister

Gleich zweimal bohrte sich am Freitag Abend des ersten Aprils der Sektkorken in unser Hallendach, als unsere erste Mädchenmannschaft den Meistertitel in der Oberfrankenliga einfuhr und nur wenige Stunden später unsere erstklassigen Herren nachzogen.
Die Mädchenmannschaft besiegte Hausen mit 8:3 und auf Grund ihrer bisherigen Niederlagenlosen Leistung können sie nun schon vorzeitig ihre hübschen Häupter mit der goldenen Eins krönen. Katharina Jänicke war es, die gegen die Hausener Nr.1 den 8. entscheidenden Siegpunkt holte, woraufhin ihr ihre Teamkolleginnen Franceen Roos, Juliane Skibbe und Rebecca Tiefenthäler sofort vor Freude um den Hals fielen (die für gewöhnlich an 1. spielende Lautertaler Spielerin Lena Götz konnte abiturbedingt nicht an der Austragung teilnehmen).
Gleich im Anschluss der Partie war die erste Herrenmannschaft gefordert es den Mädchen gleich zu tun, als sie gegen Weidach antrat. Die Forderung wurde schnell eindrucksvoll in einen positiven Beweis verwandelt, denn man gewann deutlich mit 9:1. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Flow Ott, der mit kontrollierten Hebern und sporadischen schnellen Topspins die Weidacher Nr. 1 - stylisch in Boxfresh Schuhen spielend - Dominik Juck 3:0 zurück auf die Zuschauerplätze schickte. Auch Reiner Probsts Performance ist nicht außer Acht zu lassen, denn er ließ Machinek den bitteren Zelluloid-Geschmack einer deutlichen 3:0 Niederlage schmecken. Nur Sebastian Probst tat sich unerwartet schwer gegen Juck, der in der Hinrunde nur 8 Punkte im Einzel gegen ihn erzielen konnte. Sebastian gewann mit 11:8 im Entscheidungssatz. Der einzige Minuspunkt geht auf das Konto des Doppels Ott/Meyer, die sich gegen das - halb Noppen und halb offensiv spielende - Doppel Eins der Gäste, schwer taten ins Spiel zu kommen und letztlich 1:3 verloren.
Mit diesem Sieg hat sich unsere erste Herrenmannschaft einen 5 Punkte Vorsprung auf die Verfolger Scherneck II und Wohlbach III gesichert, der bei noch zwei ausstehenden Spielen, vielleicht nur noch mittels Erfindung einer neuen Mathematik aufzuholen wäre.
Gratulation an uns! Bezirksliga III, mach dich bereit aufgemischt zu werden!

Der Block ist wieder da

Hallo liebe Freunde des anspruchsvollsten Sport, seit den Gladiatorenkämpfen; ich habe soeben einen Topspin gezogen und Rainer hat gerade geblockt, was bedeutet, dass mir viel Zeit zur Verfügung steht um mir einen Text für die Unterlauterer Internet Blog-Seite auszudenken. Als erstes möchte ich mit einer reißerischen Überschrift beginnen:

Die Renaissance von Philips Block!

Dies bedeutet, es werden ab sofort wieder Geschichten rund um den runden Sport auf Philips Block zu finden sein. Neu ist, dass wir einen jungen Redakteur dazu gewonnen haben. Heißen wir Thomas Häußler aka "The Tominator" in der Riege der sagenumwobenen Verbalmeister, mit einem Applaus herzlich Willkommen.

Hier nun gleich das Wichtigste über Thomas Häußler:

Thomas ist 14 Jahre alt, geht auf das Gymnasium Ernestinum und trägt gerne Frauenkleider. Halt, ein Punkt war nicht ganz korrekt.

Und nun das Neuste über Thomas:

Thomas hat in einem grandiosen Spiel in der Jungen Kreisliga I Anin Kharboutli nach 0:2 Rückstand 3:2 niedergerungen.Dies machte die schmerzliche Niederlage wieder gut, die Thomas gegen Lukas-Nikol Held einstecken musste, denn hier verlor Thomas 0:3.

Es gibt jedoch einen anderen Unterlauterer Tischtennisspieler, der ebenfalls gegen Lukas-Nikol Held antrat und ihn 3:0 besiegte! Um wen es sich hier handelt, fällt mir gerade nur nicht ein…

Moment, doch, das war ja ich.

Wenden wir uns wieder dem Blog zu.

Unsere erste Herrenmannschaft hat gegen den stärksten Konkurrenten um den Wiederaufstieg in die Bezirksliga III - präzise kalkuliert - mit 9:7 gewonnen. Man siegte in Scherneck (II), wobei Sebastian Probst zwei Einzelerfolge beisteuerte, Flow Ott den Einser Stoni in die Schranken wies, Rüdiger 2x unaufhaltsam in der Mitte punktete, Rainer leider nicht ins Rollen kam und im hinteren Paarkreuz Brasch und Meyer jeweils 3:2 gegen Reissenweber siegten.

Meyer musste sich jedoch nach dem Einzelmatch, von seinem phlegmatischen Schernecker Kumpel Jens Beygang, folgenden Kommentar anhörern:

„Du hast wie ein Waschweib gespielt!“

Nun muss heute nachgelegt werden, beim Spiel gegen den fünfplatzierten Rodach III. Spielbeginn: 20 Uhr in der Unterlauterer Donnerkuppel.

Um grölende Fans wird gebeten.

Knapp verpasst wurde die Schützenhilfe der 2.Damenmannschaft für unsere junge 1.Damenmannschaft, die so den Verfolger Scheuerfeld hätte abschütteln können. Nach einem erfolgreichem Auftakt, man ging 3:1 in Führung, konnte „Schelli Molz“ ihre 2:0 Satzführung nicht nach Hause bolzen. Zwar schaffte sie es einen 5:10 Rückstand im letzten Satz noch aufzuholen, verlor dann aber unglücklich mit 15:17. Ab diesem Stand punktete lediglich noch die bayerische Mannschaftsmeisterin „isirider“ Welsch und das Match endete mit 4:8.

Das nächste spannende Spiel der Bezirksliga II erwartet uns am 14.03. denn dann wird unsere 1. Damenmannschaft in Thann – aktueller Tabellenrang Platz 3 - antreten.Unterstützen wir sie gemeinsam mit Anfeuerungsrufen; ich werde jetzt schon anfangen:

„Auf geht’s Mädels, ihr packt das!“

Unterlauterer Tischtennis-Mädchen holen Eckardt-Pokal, Jungen unterliegen im Finale unglücklich

Die 2. Tischtennis-Mädchenmannschaft des TSV Unterlauter hat sich den oberfränkischen Eckardtpokal auf Bezirksebene gesichert. Gegen den TSV Buch am Forst siegte man in der Besetzung Franziska Roos, Juliane Skibbe und Katharina Jänicke mit 5:2. Nach einem unglücklichen Start lag man nach 5-Satz-Niederlagen von Juliane Skibbe gegen Pietschmann und Katharina Jänicke gegen Lisa Vogt mit 0:2 zurück, ehe Franziska Roos die Aufholjagd startete. Sie siegte nicht nur gegen Göhring, sondern auch gegen die Bucher Nr. 1 Vogt und Pietschmann. Die beiden weiteren Punkte holten Juliane Skibbe gegen Göhring und Katharina Jänicke gegen Pietschmann. Damit holte sich der TSV Unterlauter zum zweiten Mal den Pokal-Sieg auf Bezirksebene. Ebenfalls beteiligt am Erfolg war Lena Götz, die in den Runden zuvor gegen Neustadt-Wildenheid und Hausen wichtige Punkte zum Weiterkommen beisteuerte.

Weniger Glück hatte die 1. Jungenmannschaft (Aufstellung Florian Ott, Tim Brasch, Lukas Bätz), die ebenfalls im Finale gegen den TTC Küps stand. Auf Seiten des TSV zeigte die Nr. 2 Tim Brasch eine überragende Leistung und siegte gegen Tübel, Kleinschmidt und Bauer in beeindruckender Manier. Pech hatte dagegen Florian Ott, der das entscheidende Spiel gegen Timo Bauer mit 11:9 im fünften Satz verlor und nur gegen Tübel gewinnen konnte. Lukas Bätz präsentierte sich kampfstark, konnte aber keinen Einzelerfolg beitragen, so dass der Pokal am Schluss mit 5:4 an den TTC Küps ging.

Für die 2. Mädchenmannschaft geht es nun am 4. und 5. Juni in der Coburger Angerturnhalle um den Verbandspokal. Dort trifft man auf die Sieger der anderen Bezirke. Die 1. Jungen hofft dafür auf eine Revanche im Punktspiel, was vermutlich gleichbedeutend mit dem Meistertitel in der Oberfrankenliga wäre.

Vereinsmeisterschaften der Jugend – Florian Ott und Anna Lohmann verteidigen Titel, Sebastian Menzel neuer Minis-Sieger

Bei den Vereinsmeisterschaften der Jugend des TSV Unterlauter für das Jahr 2010 fanden sich insgesamt wieder 35 Jugendliche ein. In den Einzelkonkurrenzen konnten dabei Florian Ott und Anna Lohmann ihre Vorjahrestitel souverän verteidigen.


Mädchen-Einzel
Insgesamt 7 Teilnehmerinnen traten zum Mädchen-Einzel an. Hierbei siegte Anna Lohmann ohne Satzverlust vor Iris Bodenschlägel und Franziska Roos.

Ergebnisse:
1. Anna Lohmann, 2. Iris Bodenschlägel, 3. Franziska Roos, 4. Juliane Skibbe, 5. Katharina Jänicke, 6. Najda Sommer, 7. Laura Kommer



Jungen-Einzel

Bei den Jungen traten insgesamt 16 Teilnehmer an. In 4 Vorrundengruppen wie auch im anschließenden Viertelfinale setzten sich erwartungsgemäß die vier Spieler der 1. Jungenmannschaft durch. Im Halbfinale kamen Tim Brasch (gg. Lukas Bätz) und Florian Ott (gg. Lukas Stang) zu klaren 3:0-Siegen. Das Finale war dann eine klare Angelegenheit für Florian Ott. Rang 3 belegte Lukas Bätz.

Ergebnisse:
1. Florian Ott, 2. Tim Brasch, 3. Lukas Bätz, 4. Lukas Stang, 5. Fabian Ludwig, 6. Peter Heymann, 7. Thomas Häußler, 8. Philip Lehnert



Top nach 8

Das Top nach 8 war diesmal eine reine Männersache, da ja nur 7 Mädchen am Start waren.
Ins Finale kamen dabei Markus Müller und Jonas Götz aus der 3. Jungen. In einem spannenden und spektakulären Spiel siegte schließlich Jonas Götz im 5. Satz.
Platz 3 belegte Neuzugang Clemens Haake vor Jonas Wiesner.

Ergebnisse:
1. Jonas Götz, 2. Markus Müller, 3. Clemens Haake, 4. Jonas Wiesner, 5. Marcel Ochudlo, 6. Lennart Bittmann, 7. Robin Heß, 8. Fabien Dehler



Mädchen-Doppel

Das Mädchen-Doppel dominierten Katharina Jänicke/ Franziska Roos, die im Finale gegen Anna Lohmann/ Laura Kommer siegten.

Ergebnisse:
1. Katharina Jänicke/ Franziska Roos, 2. Anna Lohmann/ Laura Kommer, 3. Iris Bodenschlägel/ Nadja Sommer, 3. Juliane Skibbe/ Isabell Sommer


Jungen-Doppel

Das Jungen-Doppel war eine gewohnt spannende Konkurrenz, bei der sich Lukas Bätz/ Jonas Götz sowohl im Halbfinale (gg. Tim Brasch/ Jonas Wiesner) als auch im Finale gegen Lukas Stang/ Markus Müller knapp durchsetzen konnten.

Ergebnisse:
1. Lukas Bätz/ Jonas Götz, 2. Markus Müller/ Lukas Stang, 3. Tim Brasch/ Jonas Wiesner, 3. Thomas Häußler/ Clemens Haake, 5. Peter Heymann/ Lennart Bittmann, 5. Fabian Ludwig/ Robin Heß, 5. Florian Ott/ Fabien Dehler, 5. Philipp Lehnert/ Marcel Ochudlo


Mixed

Im Mixed stand erneut Jonas Götz zusammen mit Iris Bodenschlägel der Paarung Katharina Jänicke/ Lukas Stang gegenüber. Letztere harmonierten einen Tick besser und holten sich den Titel.

Ergebnisse:
1. Katharina Jänicke/ Lukas Stang, 2. Iris Bodenschlägel/ Jonas Götz, 3. Juliane Skibbe/ Peter Heymann, 3. Nadja Sommer/ Tim Brasch, 5. Franziska Roos/ Philipp Lehnert, 5. Isabell Sommer/ Florian Ott, 5. Laura Kommer/ Lukas Bätz, 5. Anna Lohmann/ Thomas Häußler

Minis-Einzel

Insgesamt 12 Minis standen sich in vier 3er-Gruppen gegenüber. Als Gruppensieger setzten sich David Fischer, Sebastian Menzel, Teresa Bundschuh und Julia Wille durch. Diese vier konnten auch ihre Viertelfinalspiele gewinnen. Im Halbfinale hatte Vorjahressieger David Fischer gegen Julia Wille große Mühe, siegte aber mit 3:1. Im anderen Halbfinale setzte sich Sebastian Menzel 3:0 durch. Im Finale führte David Fischer bereits mit 2:0 Sätzen, und hatte nach dem Satzausgleich durch Sebastian Menzel bei 10:8 sogar zwei Matchbälle. Sebastian Menzel zeigte sich aber nervenstark und bog das Spiel noch um, so dass er den Minis-Titel erstmals gewinnen konnte. Dritte wurde Julia Wille

Ergebnisse:
1. Sebastian Menzel, 2. David Fischer, 3. Julia Wille, 4. Teresa Bundschuh, 5. Corvin Haagen, 6. Leonie Schmidt, 7. Adrian Becker, 8. Jan Stammeier, 9. Eric Fichtner, 10. Isabell Sommer, 11. Philipp Stammeier, 12. Anne Lüer


Minis-Doppel

Hier spielte der Erstplatzierte mit dem Letzplatzierten, der Zweitplatzierte mit dem Vorletzten, usw. So standen schließlich Leonie Schmidt/ Adrian Becker und David Fischer/ Philipp Stammeier im Finale. Nach engen Sätzen setzten Schmidt/ Becker durch und sicherten sich so den Minis-Doppelpokal.

Ergebnisse:
1. Leonie Schmidt/ Adrian Becker, 2. Philipp Stammeier/ David Fischer, 3. Julia Wille/ Isabell Sommer, 4. Eric Fichtner/ Corvin Haagen, 5. Jan Stammeier/ Corvin Haagen, 5. Anne Lüer/ Sebastian Menzel